ESC - Zellertal
Das Spiel wurde vom teilweise überforderten Schiedsrichter angepfiffen und sofort wieder abgepfiffen für eine Gedenkminute an den verstobenen ESC Spieler Stephan Scheubeck.
Danach fing eine Partie an die gleich richtig losging mit Fouls auf beiden Seiten.
Die Hausherren wollten sich nicht die Butter vom Brot nehmen lassen und die Gäste aus Zellertal reagierten mit teilweise sehr unsportlicher Spielweise.
Diese äußerten sich dadurch das der Torwart von den Gästen einen ESC Spieler als „Wichser“ beschimpfte und auch in der Folgezeit es nicht unterlassen konnte ESC Spieler zu bedrohen.
Der Kapitän der Zellertaler reihte sich dann auch noch ein mit Äußerungen die ganz klar am guten Geschmack und damit unter die Gürtellinie gingen und die hier auch nicht wiedergegeben werden können.
Zellertal bekannt für unsportliche Spielweise, konnte wohl nicht damit umgehen das es Gegner gibt die nicht zurückziehen.
Das Spiel selber war mit sehr vielen Unterbrechungen gespickt aber der ESC konnte durch Sascha Haas Mitte der ersten Halbzeit mit 1:0 in Führung gehen und hatte sogar noch die Möglichkeit durch einen Handelfmeter auf 2:0 zu erhöhen, aber der Torwart der Zellertaler parierte diesen.
Kurz vor der Halbzeit gelang den Gästen dann der Ausgleich.
In der Zweiten Halbzeit spielte sich das Geschehen dann mehr im Mittelfeld ab und als den
Gästen dann die Luft ausging und sie dem Tempo des ESC Tribut zollten häuften sich die Chancen für den ESC.
Gegen Ende der zweiten Halbzeit war es dann der Torwart der Zellertaler der durch einen kapitalen Fehler die Führung des ESC herbeiführte. Er nahm eine Rückpass mit den Händen auf.
Den fälligen indirekten Freistoss verwandelte Michi Raifovski mit aller Willenskraft.
Somit wurden die Drei Punkte eingefahren und das Spiel wurde auch für den verstobenen Stephan Scheubeck und seinen Vater gewonnen die an diesem Sonntag auch noch Geburtstag hatten.
Stephan das war für dich.
